Wer wirklich etwas bewegen will, der muss mehr als Kosten senken. Mit Wertanalyse kann er dorthin kommen.
Wer kennt das nicht?
Wenn das Geld nicht reicht dann MUSS gespart werden. Sparen bedeutet für viele weniger Geld auszugeben was oft mit dem Verlust an Qualität oder Performance einher geht.
Der Sparfuchs hat spezielle Riecher.
Er weiß durch pfiffige Analyse und Betrachtung einer Situation von verschiedenen Seiten, wo du tatsächlich etwas zu viel ausgibst und wie du das ohne spürbaren Verlust auf ein geringeres Maß reduzieren kannst.
Im Cost Engineering – der Sparfuchs Wissenschaft – gehen wir so vor. Zu Beginn steht die Analyse aller relevanten Kostentreiber des Produktes oder der Dienstleistung. Zunächst werden die Aufwände nach Rohstoffen, Energie, Mensch und Maschine über die Wertschöpfungskette transparent ermittelt und visualisiert. Dabei ist es ganz wichtig auch die Aufwände (nicht nur die Preise) in der Lieferantenkette sichtbar zu machen. Dazu ist nicht zwingend OpenBook erforderlich. Es kommen parametrisierte Cost-Modelle zum Einsatz die Technologie und Kosten verbinden.
Strukturierte Vorgehensweise
Im nächsten Schritt werden Szenarien für die Kostensensitiven Parameter erarbeitet, die ausgehend vom Status Quo schrittweise Verbesserungen aufzeigen bis hin zum best-erreichbaren Zustand. Manche empfinden das zunächst als Theorie jedoch ist es für einen späteren Wettbewerbs-Benchmark äußerst hilfreich, einen systematischen Vergleich zu. Wer gewinnen will der muss schneller oder cleverer sein als der Zweite.
Mit diesen Cost-Engineering Methoden und gerne Expertenunterstützung von unserer Seite wirst du zum cleveren Sparfuchs.
Alles scheint perfekt … wäre da nicht das Trüffelschwein!
Denn Trüffelschwein kann Lösungen sehen, die so viel wertvoller sind, so viel nützlicher, so simpler und aufwandsärmer und oft komplett anders funktionieren als es sich der Sparfuchs je hätte ausdenken können.
Es geht um Kundennutzen – also wie stark welche Bedürfnisse des Kunden befriedigt werden. Je leichter der Kunde seine Aufgaben mit dem angebotenen Produkt, der Dienstleistung erledigen kann, je weniger er Schmerzen (Pain) und Sorgen hat und je mehr er sich dadurch im Markt differenziert und höhere Margen (Gain) erzielt desto wertvoller = hochpreisiger.
Die Trüffelschwein Methode
Durch die „Trüffelschweinmethode“ Wert-Analyse werden diese Bedürfnisse greifbar, berechenbar und gestaltbar. Alles wird in Währung (Euros) ausgedrückt und somit verschiedene Lösungen vergleichbar.
Die Wert-Analyse folgt dabei einer klaren Struktur:
• Zerlegung der Systemaufgabe in Funktionen
• Ermitteln der Kosten der Funktionen
• Bestimmen des Kundennutzens per Funktion
• Kenntnis der Kosten, um den Kundennutzen zu erfüllen
Diejenigen Lösungen werden favorisiert und verfeinert, die den höchsten Nutzen mit den geringsten Aufwänden erzeugen. Wenn schon die Funktions-Kostenanalyse bereits Augen öffnet so generiert die Kundennutzen-Kosten-Analyse tiefe Erkenntnisse und stellt die Weichen für fundamentale Erneuerung und nachhaltiges strategisches Wachstum.
B(G)ewusst wie …
Mit der geballten Expertise der Wert-Analyse in Kombination mit gezielter Auswahl der Spezial-Werkzeuge erfindest du dich neu. Du befreist dich von limitierenden Fesseln und mit gezielter Auswahl der Spezialwerkzeuge entdeckest du Trüffel, wo andere nur schmutzigen Waldboden sehen.
… eins noch …
Beim 2. Lesen ersetzt doch mal KOSTEN durch „persönlichen Aufwand – zB Zeit und Energie“ und NUTZEN durch „persönlichen Wert“ – zB Leichtigkeit und Freiheit … erstaunliche Parallele.